Von Freitag bis Mittwoch am Ammersee und Starnberger See
Freitag früh erwachten wir oberhalb des Ammersees. Nach dem Frühstück suchten wir einen Badeplatz am Ammersee, dann am Wörthsee. Aber überall durften Wohnmobile nicht parken. 😡
Dann zum Starnberger See! Da kam eine SMS von Julia: "Viele Grüße aus München""Wir fahren gerade zum Starnberger See!""Da wollen wir auch hin!"
So hatten wir einen wunderbaren, ganz unerwarteten Badenachmittag in St Heinrich am Starnberger See.
<<
Zum Schlafen fuhren wir nach Berg.
Von hier aus sieht man die Berge. Das Wasser ist wunderschön, aber hinein führen große spitze Steine.
Am SONNTAG scheint halb München da zu sein. Wir waren gerade noch rechtzeitig um 10.30 Uhr dort und bekamen noch einen Parkplatz. 😅
MONTAG müssen wir mal Starnberg anschauen!
Leider ist sie nicht mehr als ein Weg am Wasser und die Dampferanlegestelle.
St Josef |
Neben St. Josef ist der Schlosspark und das ehemalige Schloss, wo jetzt das Finanzamt residiert und über Starnberg schaut. Das erscheint uns sinnvoll. Starnberg liegt beim Kaufkraftindex ganz oben.
Starnberg übrigens wird 1225/26 erstmals als Starnberch castrum erwähnt und hat seinen endgültigen Namen, die Bekanntheit und Reichtum, seit in den 1920ern eine Eisenbahn von München hierher gebaut wurde.
Blick vom Schlosspark, wo eine Skulpturenausstellung von Renate Hofer ist.
Den restlichen Tag verbringen wir wieder in Percha,
wo es heute außer Leuten auch Wildgänse gibt.....
Morgen expressionistische Kunst im Buchheim Museum im Bernrieder Park, wo wir schon mal übernachten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen